Die Dorabira Lego Hüslar bei der First Lego League Challenge 2020/21.

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Bericht auf vol at vom 29.03.2021

Freitagnachmittag in der MS Baumgarten in Dornbirn. Der Countdown läuft und die Spannung steigt. Nach monatelangen Vorbereitungen stellen sich die „Dorabira Lego Hüslar“ der anstehenden Challenge. Wird der selbst gebaute Roboter alle Stationen passieren und die gestellten Aufgaben erfüllen? Dem Team der „Lego Hüslar“ rund um Fabian Kaufmann, Max Niederhofer, Justin Grabherr, Emily Novak sowie Betreuungslehrer Marcus Tifner ist die Anspannung anzusehen. Viele Stunden Forschung, Programmieren, Teamwork, aber auch eine Menge Spaß liegen hinter der ehrgeizigen Truppe. Jetzt ist sozusagen der große Moment gekommen und der Startschuss zur First Lego League Challenge ist gefallen. Bei diesem internationalen Forschungs- und Roboterwettbewerb, widmen sich Teams in vier anspruchsvollen Kategorien (Grundwerte, Forschung, Roboterdesign und Robot-Game) jedes Jahr einem neuen Thema aus Wissenschaft und Technik sowie der Programmierung eines Roboters, der verschiedene Aufgaben auf einem Spielfeld löst.

Erfolgserlebnisse und Rückschläge teilen

Die MS Baumgarten stellte sich heuer neben sechs weiteren Schulen aus Vorarlberg dieser Herausforderung. „Nach langem Hin und Her, haben wir es dieses Jahr wieder geschafft ein engagiertes Team ins Rennen zu schicken. Ende August wurde das Spielfeld und das Lego Mindstorms Roboter-Set geliefert und es folgten rund 19 Freitagnachmittage, die unsere Lego Hüslar investierten, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen“, erklärt Marcus Tifner, dem es große Freude bereitete die engagierten Nachwuchstechniker und -forscher zu betreuen und ihnen die Grundwerte des Projektes zu vermitteln. Dazu gehören die Entdeckung, Innovation, Wirkung, Inklusion, Teamwork und Spaß. „Es war schön, die Jugendlichen zu begleiten und sowohl Erfolgserlebnisse als auch Niederlagen mit ihnen zu teilen. Mit der Zeit hat alle so richtig das Technikfieber gepackt und das gemeinsame Motto lautete stets ´aufgeben ist keine Option!´“, so Tifner.

zum ganzen Bericht: Begeisterte Robot-Designer am Werk - Dornbirn | VOL.AT

 

 

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