Programmieren ist wie eine Fremdsprache lernen

| Schule 

In der Postgarage entdecken 370 Schüler der fünf Dornbirner Mittelschulen, was hinter Alexa steckt.

Dornbirn. Dass Schule auch Spaß macht, ist schon bekannt. Dass da aber noch mehr geht, ist neu. Gemeint ist eine spezielle Form des Unterrichts, der in der Postgarage abgehalten wird. „Die Smart City Dornbirn macht es möglich“, könnte man mit Klaus Lingg, Digitales Management, sagen. Und dass es dort, bei den Digitalen Initiativen, um das breite Feld der Informationstechnik und Digitalisierung geht, wussten die Schüler, die zum Großteil mit Handy, Tablet und Computer aufwachsen, natürlich bereits im Vorfeld. Die Tutoren Leonie, Tamara und Phuc hießen die Wissbegierigen in der Postgarage herzlich willkommen. Die ersten Aufgaben waren analog, begannen mit dem Aufschreiben des Vornamens und dem Auspacken eines micro:bit. Dann ging es für die 1a der Mittelschule Haselstauden an das Kennenlernen dieser Hardware und speziell darum, wie man das kleine Gerät programmieren kann. Schon am Ende des ersten Workshops lockte ein „Wearable“, ein Armband, das zum Beispiel einen integrierten Schrittzähler hat.

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